Naturheilkundliche Verfahren zur Linderung allergischer Überempfindlichkeitsreaktionen ruhen auf zwei Pfeilern:
1. Stärkung der körpereigenen Regulationsfähigkeit und
2. Auflösung der Überreaktion des Patienten auf einen „ungefährlichen
Naturstoff, wie z.B. Pflanzenpollen, Hausstaub oder Tierhaare.
Es geht also darum, den „Krieg“ auf der Körperebene zu beenden. Das
körpereigene Abwehrsystem soll lernen, nicht weiter harmlose Naturstoffe zu bekämpfen, sondern nur auf wirklich gefährliche Feinde,
nämlich auf Krankheitserreger (wie z.B. Viren oder Bakterien) zu reagieren.
Homöopathische Arzneimittel ermöglichen häufig eine deutliche Linderung unterschiedlichster allergischer Beschwerden. Entscheidend ist, dass individuell für jeden Patienten das für ihn geeignete Heilmittel ausgewählt wird. Es gibt in der Homöopathie keine Standardlösungen.
Bioresonanz-Therapie bewährt sich ganz besonders bei Allergien. Bioresonanz-Verfahren sind sehr gut geeignet, diese nicht nachvollziehbare Überreaktion im Abwehrsystem des Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sowohl beim Austesten, welche Stoffe beim Patienten Allergie auslösend wirken, als auch beim Harmonisieren dieser ausgetesteten Stoffe wird der Patient mit dem Schwingungsmuster des Allergens in Kontakt gebracht. Die eigentliche Harmonisierungsdauer ist sehr unterschiedlich und hängt von Schwere der Unverträglichkeit ab. Es werden zwei bis drei Behandlungen im Abstand von mehreren Tagen empfohlen.