Die Lehre der Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann gegründet, dessen 250ten Geburtstag wir vor kurzem feierten. Damit wird diese Therapie seit etwa 200 Jahren praktiziert, sie ist die wohl älteste und bewährteste Anwendung der Schwingungsmedizin überhaupt.
Die klassische Homöopathie nach Hahnemann (1811) orientiert sich zur Therapiefindung am sogenannten Arzneimittelbild. Es besagt, dass sich Krankheitssymptome spiegelbildlich zu solchen Arzneisymptomen verhalten, die gesunde Probanden nach Einnahme einer Urtinktur oder Potenz entwickeln. Das daraus ableitbare Wirkprinzip ist die sogenannte simile-Regel, die besagt, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden kann.
„Similia similibus curentur.“
Ein homöopathisches Arzneimittel ermöglicht oft sehr schnell deutlich wahrnehmbare Veränderungen und Fortschritte. Entscheidend ist, dass individuell für jeden Patienten das für ihn geeignete Heilmittel ausgewählt wird. Es gibt in der Klassischen Homöopathie keine Standardlösungen.